Gala Magazin 2021 Engadin

70 MAURICE DE MAURIAC Als Daniel Dreifuss seine geliebte Uhrenmarke Maurice de Mauriac im letzten Jahr an seine Söhne Massimo und Leonard weitergegeben hat, gab es tausende Geschichten rund um die Marke. Daniel Dreifuss ist nämlich nicht nur King of Straps, Farbdenker und Enfant Terrible der Uhren Branche sondern auch Urheber und Kurator aber­ tausender Geschichten, die er und seine weltweite Community von Kunden und Freunden zusammen erlebt haben. Es gibt so gut wie keine Leidenschaft, denen Uhren- liebhaber auch frönen, die man nicht im Atelier in Zürich und auf der Website finden kann. Bis auf eine. Golf. Was ist also naheliegender für seine Söh- ne, die Watchbros, als sich zu fragen, warum das so ist. Also hin zu einem Golfplatz, eine stille Ecke ge- sucht und hingeschaut, hingehört und hingefühlt. Und da waren sie, die jungen und alten Wilden, die sich immer etwas von denen abheben, die die Golf­ traditionen eher konservativ pflegen. Massimo und Leonard fühlten sich zunehmend wohl und ent- schlossen sich, dem Golf mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Uhren, für die sie jetzt verantwortlich stehen, strahlen eine tiefe Liebe zur Tradition aus und doch brechen sie diese immer sehr lustvoll. So wählten Sie die L3 sees red, einen Chronographen mit Tricompax-Werk, extrem reduzierter Bauhaus-Optik und einem eher klassisch gewölbten Glas als die passende Uhr für ihre nächste Begegnung mit dem Golfsport aus. Diese L3 hat als wilden Bruch mit der Tradition allerdings ein rotes Saphirglas. Und was passt besser zum Green, als das Komplementär – rot. Nach Massimo und Leonard Dreifuss ist es diese limitierte Uhr, die den jungen und alten Wilden des Golfsports am gerechtesten wird. Das die L3 sees red „Ballsportlern“ gefällt, das zeigt der beste Fussballspieler der Schweiz, Stephan Licht- steiner, der jüngst bei Maurice de Mauriac ein Prak- tikum begonnen hat und die L3 sees red zu seiner Herzensuhr erkoren hat. Das muss Liebe sein, denn Fussballer haben allen Grund, rot nicht zu mögen. Daniel Dreifuss kommentierte die Wahl seiner Söh- ne mit seinem verschmitzt jungenhaften Lächeln: „Dann machen wir das Green red!“ Wenn wild auf wild trifft, kann man rot sehen WIR MACHEN DAS GREEN RED

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